Preisträger "Mehrgenerationenhäuser"

Platz 1: Mehrgenerationenhaus Kaiserslautern mit dem Projekt "Auf Rädern zum Miteinander", Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz)

Ein ehrenamtlicher Fahrdienst holt ältere Menschen, die aus körperlichen, psychischen oder finanziellen Gründen in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, für Aktivitäten im Mehrgenerationenhaus Kaiserslautern zu Hause ab. Dies ermöglicht ihnen die Teilnahme an den vielfältigen Angeboten, die von einem Mittagstisch, Tanz-, Handarbeits- oder Spielegruppen bis hin zu Erzählcafés und Lesungen reichen und Raum für Miteinander, gesellschaftliche Teilhabe und Gestaltungsmöglichkeiten bieten.

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Platz 2: Bayrisches Rotes Kreis Kreisverband Haßberge mit dem Projekt "Gemeinsam statt Einsam - Patenschaften für und von Älteren und Hochbetagten", Haßfurt (Bayern)

Das Mehrgenerationenhaus Haßfurt ist niedrigschwellige Anlaufstelle für individuelle, familienentlastende und -unterstützende Beratungs-, Betreuungs- und Bildungsangebote. Durch generationsübergreifende und professionell begleitete Angebote kann die ältere Generation ihre Potenziale für das Gemeinwohl einbringen und die jüngere Generation dies in Form von Unterstützung an die Älteren zurückgeben - ein solidarisches Geben und Nehmen. Im Projekt sind viele Unterstützungsangebote von und für Ältere entstanden, die ein Miteinander der Generationen und den Dialog zwischen Jung und Alt ermöglichen.

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Platz 3: Generationentreff LEBENSWert Bad Dürrheim e.V. mit dem Projekt "Im Netz daheim", Bad Dürrheim (Baden-Württemberg)

Die Digitalisierung ist auch ein Weg, soziale Teilhabe und das Zusammenleben der Generationen zu fördern. Im Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim zeigen Ehrenamtliche in Eins-zu-eins-Betreuung Seniorinnen und Senioren den Umgang mit PCs, Smartphones, Laptops und Tablets. Sie nehmen Älteren die Angst, digitale Medien zu nutzen, und ermöglicht ihnen, in die digitale Welt mitgenommen zu werden.

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